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Business

Mein Jahr 2021

03/01/2021

Nach meiner persönlichen Review des Jahres 2020 möchte ich in diesem Blogbeitrag den Blick nach vorne richten auf das Jahr 2021, einige meiner privaten und beruflichen Ziele mit euch teilen und euch meine neue Art/Methode von “Neujahrsvorsätzen” vorstellen. 2021 startet für mich auf jeden Fall mit einer großen Portion Hoffnung, Zuversicht und positiver Energie, denn alle Sorgen und Belastungen aufgrund der andauernden Pandemie und des 2. Lockdowns habe ich bewusst hinter mir gelassen (auch wenn sie natürlich immer noch real sind). Außerdem erwarten wir im Januar unseren 2. Nachwuchs und was könnte es Schöneres als ein (hoffentlich gesundes) Baby aus dem 1. Corona Lockdown geben, um den weiteren Ängsten/Einschränkungen durch die Pandemie hoffnungsvoll zu begegnen..? Das #Cappelletti2021 wird das Jahr 2021 auf jeden Fall maßgeblich bestimmen und durch seine Geburt für immer zu etwas Besonderem machen.

Doch was ist abgesehen von unserer größten Aufgabe als Eltern 2021 meine persönliche Zielsetzung? Immerhin bin und bleibe ich trotz 2-facher Mama auch immer noch Frau und Unternehmerin (wenn auch mit veränderten Zeitkapazitäten) und als solche habe ich mir die letzten Wochen viele Gedanken über meine privaten und beruflichen Wege und Wünsche für 2021 gemacht. Die Ergebnisse habe ich (wie so oft) in Form von losen Listen festgehalten, die meine Gedanken dokumentieren und mir immer wieder einen Zugriff darauf ermöglichen. Einige Eckpunkte bzw. Beschlüsse bereite ich jedoch zusätzlich noch mit speziellen Methodiken auf, um sie zu festigen und 365 Tage lang omnipräsent zu haben (siehe weiter unten).

Was habe ich mir 2021 privat vorgenommen?

Foto: Lisa Hantke

Als Tanja und “Frau Hölle” (also Künstlerin und nicht Geschäftsführerin des Frau Hölle Studios) möchte ich 2021 vor allem wieder bewusster leben und bewusstere Entscheidungen treffen. 2020 ist viel “on the go” passiert ohne auf mein inneres Bauchgefühl zu hören oder in Ruhe alle Möglichkeiten zu reflektieren. Aus dieser “reaktiven Spirale” möchte ich nun ausbrechen, um weniger aber dafür nachhaltiger zu machen. Und meinen eigenen Weg nicht aus den Augen zu verlieren. Denn allzu schnell passiert es uns allen, dass wir vor allem durch Social Media zu Handlungen und Inhalten getrieben werden, nur um entweder der/die Erste oder “auch mit dabei” zu sein. Social Media bzw. ganz konkret Instagram ist für mich aufgrund der Entwicklungen 2020 (von der App selbst aber auch von ihren Usern) mittlerweile ohnehin ein rotes Tuch und wird 2021 sowohl privat als auch beruflich Stück für Stück reduziert bzw. ersetzt. Allzu oft habe ich mich über fehlerhafte/veränderte Funktionen (ich sage nur Livestream-Zuverlässigkeit…), exponentiell wachsende Hobby-Influencer und respektlose Meinungsmacher geärgert – diese Energie möchte ich 2021 anderweitig investieren. Vielleicht inspiriere ich euch mit meiner Maßnahmen-Liste ja auch zu mehr Lebensqualität durch weniger Instagram?

  • Entfolgen von (deutschen) IG Accounts, die mich negativ beeinflussen (Künstlerkollegen aus diversen Gruppierungen, Influencer mit maßloser Werbung, Marken mit unansprechenden Inhalten) → stattdessen mehr Inspiration durch internationale Künstler-Accounts
  • Vermeiden von IG Copy Cat Dilemma (“Das hast du doch von XYZ”) → stattdessen Inspiration über andere Kanäle als IG/Pinterest (Bücher, Natur, persönlicher Austausch, …)
  • keinen Wettlauf mehr um ersten/besten Content/Idee auf IG → stattdessen Fokus auf langfristige Strategie
  • keinen ständigen, kreativen “Content-Produktionsmodus für IG” → stattdessen wieder mehr Kreativität als Auszeit vom Alltag
  • kein Streben nach dem perfekten IG Feed Look → stattdessen mehr spontane Posts bzw. Bilder aus dem Alltag/iPhone
  • IG Feed/Stories/Content nicht nur als One-Way-Präsentation → stattdessen mehr Austausch/Interaktion mit Followern und Kollegen
  • weniger “Second Screen” bzw. “dumme Daddelzeit” am Handy → stattdessen Lesen von Büchern (von denen hier ca. 10 herumliegen)

Meine weiteren privaten Maßnahmen für 2021 bleiben privat – außer einer ganz wichtigen: ich möchte das Jahr unbedingt auch zur persönlichen Weiterbildung in verschiedenen Bereichen nutzen. Vor lauter eigener Projekte und Deadlines kam die eigene (Weiter-)Entwicklung 2020 definitiv zu kurz. Doch gerade für einen Künstler und Unternehmer ist genau das enorm wichtig, um über den Tellerrand zu blicken, neue Impulse aufzuschnappen und Inspiration zu finden. Solange keine Live Veranstaltungen/Konferenzen möglich sind, werde ich also bei Skillshare, Domestika & Co. meine Zeit (und Geld) investieren.

Was habe ich mir 2021 beruflich vorgenommen?

Foto: Lisa Hantke

Dream, create, inspire. Das ist mein allgemein gültiges Lebensmotto, mein Mantra und meine Mission für meine Arbeit im Frau Hölle Studio. Ich bin ein Träumer, Visionär und kreativer Macher (nicht umsonst hat mich meine Mutter immer liebevoll Tausendsassa genannt!) und möchte mit all meinen Produkten, Projekten und Inhalten Menschen dazu inspirieren, ebenfalls Kreativität in ihr Leben einzubinden – obwohl sie dafür so wie ich keine Künstler sein müssen! Aus genau diesem Grund habe ich mir die drei Worte vor genau einem Jahr (natürlich selbstgelettert) auf meinen rechten Arm tätowieren lassen – denn ich bin Rechtshänder und mit meinem rechten Arm erschaffe und inspiriere ich.

Mission & Vision

sind meiner Meinung nach ohnehin unabdingbar für ein erfolgreiches Unternehmen und sollten zu Beginn klar formuliert werden. Es kann durchaus passieren, dass sich beides im Laufe der (Weiter-)Entwicklung des Unternehmens ebenso wie das Geschäftsmodell verändert bzw. schärft – so habe ich auch erst jetzt im 6. Geschäftsjahr eine sehr genaue Vorstellung von der Mission und Vision des Frau Hölle Studios entwickelt:

Mission

Menschen von ihren eigenen (kreativen) Fähigkeiten überzeugen und zu Werken/Handlungen inspirieren.

Vision

zentrale Anlaufstelle für Materialien, Anleitungen und Netzwerke für Lettering und Watercolor werden.

Mit diesem allgemein gültigen “Business-Kompass” reflektiere ich jedes Geschäftsjahr, um anschließend neue Maßnahmen und Ziele für das kommende Jahr festzulegen. Mein Prozess dahinter sieht in etwa so aus:

Reflektion → Retro → Strategie → Quartalsziele → Roadmap

Die Retro(spektive) ist eigentlich eine Methode aus der agilen Projektentwicklung (=Scrum) und dazu gedacht, aus der Vergangenheit zu lernen. Durch regelmäßige Retrospektiven wird die Zusammenarbeit in einem Projektteam verbessert, da dabei gemeinsam bisherige Prozesse, Erfolge und Rückschläge analysiert und bewertet werden. Ziel ist ein Maßnahmen-Katalog für die weitere Zusammenarbeit und Zielerreichung. Ein wesentlicher Bestandteil davon ist das “Start, Stop, Continue”-Modell, bei dem Themen/Stichpunkte nach 3 Gruppen gesammelt werden:

Start

= was soll künftig (neu) gemacht werden?

  • Ausweitung auf andere Social Media Kanäle
  • Ausweitung auf andere Medien
  • Content auf der eigenen Website
  • Business Coachings

Stop

= was soll künftig unterlassen werden?

  • keine Me-Too-Produkte
  • keine 0815-Kampagnen
  • nur noch ausgewählte Kooperationen
  • keine Einmal-Aufträge

Continue

= was soll künftig fortgesetzt werden?

  • regelmäßige Serien/Aktionen/Challenges
  • Wissensaustausch mit Künstlern, Ambassadoren und Community
  • Onlineshop-Sortimentserweiterung
  • eigene Produktentwicklung
  • digitale Guides/eBooks
  • Frau Hölle Academy Ausbau
  • VIP Club Newsletter
  • Livestream-Kalender

Mir hilft die Aufteilung all meiner Ideen/Gedanken in diese 3 Gruppen sehr bei der Strukturierung, Priorisierung und allgemeinen Jahresplanung. Aber egal für welche Methode/Modell ihr euch bei der Überlegung eurer Next (Business) Steps entscheidet: sie sollte sich gut anfühlen und euch unterstützen!

Neben der allgemeinen Mission und Vision eines Unternehmens gibt es natürlich auch noch andere Faktoren, die die Ausrichtung und Zielvereinbarungen für ein neues Jahr mitbestimmen. Im kreativen Bereich sind die “Kreativtrends” nicht außer Acht zu lassen, wobei hierbei fraglich ist, woran bzw. von wem diese festgesetzt werden. Eine “Kreativkommission” gibt es nicht und auch sonst lebt die Kreativbranche (zum Glück) nicht nach strengen Vorgaben! Dennoch lassen sich z.B. auf der jährlichen CreativeWorld Fachmesse Ende Januar ein paar allgemeine Trends und Kreativtechniken aufschnappen, die man für seine eigene Jahresplanung mit einbeziehen kann – oder eben nicht. Ich persönlich lasse mich vielmehr von dem antreiben, was ich auf Social Media und v.a. internationalen Accounts mitbekomme und was “Aha-Effekte” bei mir selbst auslöst (was ich dann mit meiner Community teilen möchte). So kann man mit der richtigen 360° Strategie auch selbst zum Trendsetter werden :) 2021 wird für mich auf jeden Fall geprägt durch

  1. spezielle Lettering-Techniken
  2. iPad Lettering/Illustrationen
  3. 2-3 Watercolor Themenbereiche

Meine Strategie leitet sich von der Reflektion und Retrospektive ab und wird meistens in catchy Keywords oder rhetorischen Schnucksätzen formuliert, damit sie 365 Tage lang im Gedächtnis bleibt :P Für 2021 ist das:

…there’s one more thing…

Nach über 6 Jahren mit der Projekt- und Produktentwicklung im Bereich Lettering und Watercolor und der Zusammenarbeit mit unseren großartigen Partnern wird 2021 für mich der Startschuss für etwas Neues sein: dem Business Coaching! Ja, ich will dieses Jahr nicht nur Mut zur Kreativität sondern auch Mut zum Machen und Gründen weitergeben! Denn es juckt mich schon seit einigen Jahren in den Fingern, all meine Erfahrungen, Learnings und Expertisen weiterzugeben und v.a. Frauen und Mütter dazu zu bewegen, beruflich ihren eigenen, unabhängigen Weg zu gehen und ihrer Leidenschaft zu folgen.

So oft erhalte ich auf IG Nachrichten von Mädchen/Frauen, die mein Lebens-/Arbeitsmodell mit Staunen und Ungläubigkeit kommentieren, weil

  • sie ihr eigenes, inneres Feuer noch nicht gefunden haben
  • sie nicht an ihre unternehmerischen Fähigkeiten glauben
  • sie Angst davor haben, sich aus der Festanstellung abzunabeln
  • sie sich neben der Kinderbetreuung/-erziehung keinen “weiteren Job” zutrauen
  • u.v.m.

Es gibt unzählige Gründe, weshalb sich (meines Erachtens) viel zu wenig Frauen mit ihren Geschäftsideen und/oder künstlerischen Fähigkeiten selbstständig machen. Und ich fühle einen unbändigen Drang in mir, Frauen mit meinem eigenen Weg zu inspirieren, zu motivieren und im allerbesten Fall zu einer Veränderung in ihrem Leben zu begleiten! Wie das konkret aussieht und welche Produkte ich dafür entwickeln werde ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar und wird in den kommenden Monaten (nach der Babypause) erarbeitet – aber ich freue mich riesig auf diese große, sehr persönliche Veränderung bzw. Erweiterung der “Frau Hölle Welt”! Ich liebe es einfach, mit Menschen zu arbeiten, ihre Bestimmung aufzuspüren, ihre Begeisterung über sich selbst zu erleben und die Freude und Dankbarkeit über das veränderte Leben zu spüren. Und ich liebe es, auf Bühnen zu stehen – wie zuletzt bei #FrauenMacht für einen Vortrag mit dem Titel “Einfach machen und selbst zur Marke werden”.

Ziele, Vorsätze, Leitworte?

Abgesehen von den obigen Zielsetzungen, Methoden und Modellen zur Erarbeitung und Dokumentation von Jahreszielen, bleibt natürlich noch immer die Frage: und was sind deine Vorsätze? Ich distanziere mich 2021 zum ersten Mal ganz bewusst von jeglichen “Vorsätzen”, die ohnehin (auch bei mir!) immer größenwahnsinnig, utopisch und belastend sind. Ganz zu schweigen davon, dass sie einem irgendwie immer ein schlechtes Gewissen bereiten anstatt ein positiver Lotse zu sein. Aber genau das brauchen wir doch: einen Leuchtturm, der uns den Weg weist, der unsere Reise durch das gesamte Jahr begleitet, dessen Leuchtfeuer nie erlischt und der uns dabei hilft, unsere (realistischen) Ziele zu erreichen!

Dafür habe ich bereits 2020 die Idee eines “Word Of Intention” u.a. bei Jenna Kutcher auf Instagram entdeckt und für mich als “Leitwort” adaptiert. Ich finde die Idee großartig, ein einzelnes Wort als täglichen Begleiter bei sich zu tragen, sich bei allen Weggabelungen und Entscheidungsfindungen darauf berufen zu können und so das eigentliche WARUM nicht aus den Augen zu verlieren. Mein Leitwort ist wie mein unsichtbares Omen, meine persönliche Mission und mein unsichtbarer Motor für das ganze Jahr. Vielleicht habt ihr ja auch Lust bekommen, euch ein Leitwort für 2021 rauszupicken? Ich habe für meine #MeinLeitwort2021 Lettering Challenge auf Instagram 30 Vorschläge dafür gesammelt:

Die #MeinLeitwort2021 Lettering Challenge

Mein eigenes Leitwort 2021 hat sich ziemlich schnell aus allen vorherigen Überlegungen zu meinen privaten und beruflichen Zielen ergeben… denn mein ganzes Jahr ist in vielerlei Bereichen bestimmt von einer grundlegenden und ganz bewussten

V E R Ä N D E R U N G.

Veränderung ist am Anfang schwer, chaotisch in der Mitte, aber am Ende einfach großartig.

Quelle: Pinterest
  • Bärbel Faust
    03/01/2021 at 21:21

    Sensationelle Worte. DANKE für 2020 und was noch alles kommt, ich bin gespannt. Ich wünsche dir Selbstimmung, Nervenstärke, Ausdauer und vor allem Liebe für dein Veränderungsprozess und generell für 2021.

  • tanja.murer
    03/01/2021 at 22:55

    Liebe Tanja.
    Mir hat Dein Bolg sehr gefallen und ein „Aha-Moment“ ausgelöst ->
    Als Leitwort für 2021 habe ich HOFFNUNG ausgesucht, war mir auch ganz sicher …
    Dein Beitrag hat mir gezeigt, dass es eigentlich HOFFNUNG AUF VERÄNDERUNG ist.
    Ich mache täglich viele Dinge, damit die anderen zufrieden sind, vorallem meine Angestellten…, das wäre ja okay, wenn ich dabei nicht ständig zu kurz käme bzw. drauf zahlen würde.
    Es muss sich etwas ändern, aber das ist etwas Aktives und ich muss der Motor sein!

    Dir Alles Liebe und Alles Gute für die 2. Geburt
    Tanja

  • ingrid.hesselbach
    04/01/2021 at 9:18

    Liebe Tanja,
    Einen toller Blogbeitrag der Mut macht. Ich bin ja schon lange ein Fan von Dir, das weißt Du ja bereits. Ich habe jedes Jahr auch bei uns im Betrieb einen Drang zur Veränderung gerade auch im Zusammenhang mit meinem Kleinengewerbe. Habe allerdings nie dieses Buissnes Strategien, Roadmaps und das ganze Zeug für mich und unseren Betrieb genutzt, da ich es schlicht und ergreifend nie gelernt habe. Schon seit meiner Ausbildung bzw danach arbeitete ich im Familienbetrieb weil es halt „von mir so erwartet wurde“. Gastronomie war nie und wird es auch nie mein Traumberuf. Ich bin quasi da so reingewachsen und darüber auch nicht unglücklich ABER wie es eben so ist in einen Familienbetrieb, die ganze Familie redet und bestimmt mit. Lange schon wünsche ich mir einfach nur meinen weg zu gehen ohne das ich alle fragen bzw alles abstimmen muss. Nach der Anmeldung meines Kleingewerbes habe ich gemerkt, wie schön es ist für mich ganz alleine die Verantwortung zu übernehmen und Erfolge einfach nur feiern zu können.
    Verstehe mich nicht falsch, ich mag meinen Betrieb sehr gern, die Kommunikation mit den Gädten und meinen Mitarbeitern, es ist aber nicht meine Erfüllung, das habe ich jetzt auch gerade in Corona Zeiten gemerkt.

    Lange rede kurzer Sinn. Ich bin froh, das du Dein Wissen und Deine Strategien mit uns teilst und sauge alles auf wie ein Schwamm. Ich entwickle mich weiter und wollte Dir dafür „Danke“ sagen.
    Ich bin nicht immer deiner Meinung aber das muss ich auch nicht, Fakt ist, dass ich schon so viel von Dir gelernt habe, hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber so ist es. Mach weiter so und lass dich nie unterkriegen.
    Vielleicht werde ich mich jetzt auch mal hinsetzen und alles einmal nieder schreiben. Vielleicht eröffnen sich dann ganz neue Wege♥️ Danke dafür

    Ingrid

  • anna.trulley
    04/01/2021 at 23:50

    Liebe Tanja,

    vielen Dank, dass du uns an der Entwicklung von Frau Hölle und auch an deiner persönlichen Entwicklung teilhaben lässt.
    Ich finde das super spannend und freue mich immer über neue Anregungen bestimmte Dinge anzugehen.

    Du sprichst in diesem Blogeintrag und auch in dem Review von 2020 über unterschiedliche Methoden die du anwendest, über Listen die du führst, usw.
    Ich selbst bin auch Unternehmerin und würde mich freuen, wenn du mir sagen kannst, um welche Methoden es sich handelt. Ich möchte mich damit gerne etwas tiefer beschäftigen.
    Vielleicht ist das ja auch einen weiteren Blogeintrag wert!? Aber ich wäre auch mit Stichpunkten, die ich nachschlagen kann, super zufrieden :)

    Ich würde mich freuen von dir zu hören und auch wieder mehr in deinem Blog zu lesen!

    Alles Liebe für dich und deine Familie,
    Anna

  • Nadine
    08/01/2021 at 11:56

    Ich liebe deine Offenheit und wie du diese mit uns über die vielen verschiedenen Wege teilst. Das ist nicht selbstverständlich und macht dich sowie dein Unternehmen aus. Danke für diesen ausführlichen Beitrag, der noch dazu sehr ermutigend ist.

  • Jennifer Mülders
    10/01/2021 at 21:32

    Liebe Tanja,
    dein Beitrag lässt mich Mutiger werden.
    Ich bin schon lange auf der Suche nach dem: dafür brenne ich.

    Ich folge dir schon lange und schaue auch wirklich jeden Tag bei dir vorbei und versuche mir immer wieder eine Portion deiner Motivation heraus zu ziehen.
    Du bist ein großes Vorbild und ich freue mich auf dein Vorhaben bezüglich des Coachings. Genau DAS brauche ich!
    Ich will mich weiterentwickeln und mein großes Ziel ist: eine Marke werden.

    Danke, dass du alles mit uns teilst.

    Danke für ALLES.

    Alles Gute für Dich und Deine Familie.
    Jenny

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