Mein Sabbatical 2022

“Ich bin dann mal weg”… Mit diesen geflügelten Worten habe ich meiner Familie und meinem Team meinen Sabbatical-Wunsch natürlich nicht verkündet, aber sie treffen das primäre Ziel meines Sabbaticals im Kern: einfach mal weg sein. Nicht wie Hape Kerkeling auf dem Jakobsweg (obwohl der auch auf meiner Bucket List steht), sondern weg vom Alltag, dem Hamsterrad und dem bisherigen beruflichen Fahrwasser. Der Wunsch nach diesem Abstand ist unbewusst schon seit über einem Jahr in mir gewachsen, aber hat sich Ende 2021 erst durch eine “Summe an passenden Ereignissen” manifestiert. Seitdem ist ein halbes Jahr vergangen, ich stehe mittlerweile in den Startlöchern für mein 6-monatiges Sabbatical und möchte in diesem Blogpost meine individuelle Gestaltung dieser “Auszeit” dokumentieren.

Zu Beginn des Jahres hatte ich in meinem Jahresausblick 2022 bereits die (Hinter-)Gründe für die Entscheidung zu einem Sabbatical erläutert und in einem IG Livestream Fragen dazu aus meiner Community geklärt. Doch seitdem ist viel Zeit vergangen und aus einer vagen Vision wurde ein handfester Plan, den ich hier gerne mit dir teilen möchte. Denn (was ich nie erwartet hätte!) die Reaktionen auf diesen Schritt von mir waren enorm – enorm positiv und enorm interessiert. Und vielleicht hilft dir die Darstellung meiner eigenen Herangehensweise, eines Tages selbst diesen Schritt zu gehen.

Was ist ein Sabbatical?

Das Sabbatical oder das Sabbatjahr ist ein Arbeitszeitmodell für einen längeren Sonderurlaub. Der aus den USA stammende Begriff sabbatical (von hebräisch schabat: ‚aufhören‘, ‚ruhen‘), nach dem Sabbatjahr in der Tora (Bibel), wurde von Professoren an US-amerikanischen Universitäten als Begriff für ein Forschungssemester oder Freisemester geprägt. Im weiteren Sinne beschreibt Sabbatical/Sabbatjahr einen Zeitraum der Teilzeitarbeit oder Freistellung, umgangssprachlich auch Auszeit genannt. (Quelle Wikipedia)

Ich hatte schon in meiner Zeit als Festangestellte im selben Atemzug von Work-Life-Balance von Sabbaticals gehört und die Menschen immer darum beneidet, völlig verpflichtungsfrei ein Jahr lang um die Welt reisen zu können. Diese romantische Vorstellung davon wurde in den letzten Jahren aus zwei Gründen für mich begraben: ich habe ein eigenes Unternehmen und eine eigene Familie. Beide würde ich kein ganzes Jahr lang einfach alleine lassen (und auch nicht auf eine Weltreise mitnehmen). Doch das Schöne an einem Sabbatical ist ja: es gibt keinerlei Normen dafür. Jede:r kann sein/ihr Sabbatical für sich selbst gestalten!

Nun könnte man sich fragen: ”Wie soll das gehen, dass der Geschäftsführer nicht da ist? Ist ein Schiff ohne Kapitän nicht steuerlos?” Wir sagen NEIN: Denn ein guter Kapitän (oder eine gute Kapitänin, in diesem Fall sprechen wir jedoch von einem “er”) im Verständnis von New Work sieht seine Aufgabe nicht darin, sein Team zu steuern, sondern darin, es zu inspirieren, es zu fördern und es bei Gefahr zu beschützen. Ein guter Kapitän fängt sehr früh an, sich ein Team zu bauen, das mit ihm gemeinsam Visionen verfolgt. Er setzt auf kollaborative, diskursive und transparente Prozesse und Konstellationen. Er ist kontinuierlich dabei, sein Wissen mit seinem MitarbeiterInnen zu teilen und fragt, wie die Dinge verbessert werden können. (Quelle: https://ghostthinker.de)

Besser hätte ich es nicht schreiben können: ein Sabbatical als Geschäftsführer:in (und damit Schiffskapitän:in) ist absolut nicht unmöglich, aber bedarf ggf. weitaus mehr Vorausplanungen als als Angestellte (siehe unten). Denn in dieser Position ist man naturgemäß nicht nur für sich selbst, sondern auch für sein Unternehmen und seine Mitarbeiter:innen verantwortlich.

Warum ein Sabbatical?

Die Gründe für so einen Wunsch bzw. so ein Bauchgefühl können sehr vielfältig sein: Überarbeitung, fehlende Energie/Motivation, fehlende Zeit für die Familie/Hobbies/…, Reiselust, gesundheitliche Probleme… Bei mir waren es

1. Starke körperliche und emotionale Ausgebranntheit (nach 2 Jahren Pandemie, Home Office mit 2 Jobs/Kleinkindern in sehr kleiner Wohnung und ständiger Neuausrichtung/Anpassung des Unternehmens)
2. Fehlende Innovationsmöglichkeiten in meiner beruflichen Branche
3. Lustlosigkeit, Demotivation und „Hamsterrad“ Gefühl durch täglich/wöchentlich/monatlich wiederkehrende Prozesse im Daily Business
4. Verlust des „höheren Sinns“
5. Wunsch nach Umorientierung/Business Shift
6. Ärger über Unkollegialität, Grüppchenbildung, fehlende Credits, Lügen & Scheinwelt auf Instagram
7. Abwesenheit aufgrund von Elternzeit von Elvine

Ich habe mich 6 Jahre lang seit der Gründung des Frau Hölle Studios voll und ganz und 24/7 365 Tage im Jahr meiner Marke und meinem Unternehmen gewidmet und immer “funktioniert”, auch bei Krankheiten und vor/nach beiden Geburten (Elternzeit habe ich nie genommen). Ich habe mein Unternehmen durch jegliche (Shit) Storms und Gerüchteküchen geleitet, auf äußere Veränderungen immer sofort (re-)agiert und mich dabei (teilweise unfreiwillig wie während der Pandemie) immer wieder neu erfunden. All das für sich genommen ist für mich jedoch noch kein Grund für eine Auszeit, denn als selbst ernannter “Mom Boss” sind das eigentlich ganz normale Herausforderungen, denen man für diesen Job gewissermaßen gewachsen sein muss.

Doch die zunehmend fehlenden Innovationsmöglichkeiten für eigene Produkte, das Unwohlsein in der eigenen Bubble und das Fehlen eines „höheren Sinns“ legitimieren für mich einen Cut bzw. Reboot. Nach 6 anstrengenden und sowohl beruflich als auch privat emotional belastenden Jahren möchte ich auch endlich einmal innehalten und alles Gewesene (Erfahrungen, Meilensteine, Highs/Lows) ganz in Ruhe reflektieren. Um danach gestärkt aus diesem Prozess herauszugehen und eine Kursänderung zu setzen.

Der Entschluss zu einem Sabbatical hat für mich also vorrangig berufliche Gründe, denn wenn der Geschäftsführer bzw. Creative Director nicht mehr “funktioniert”, kann auch das gesamte Unternehmen nicht mehr “funktionieren”. Und in keiner Position ist die eigene Gesundheit (körperlich sowie mental) so wichtig wie in der des Geschäftsführers.

Vorbereitungen

Finanzen

„Du hast selbst keine Rücklagen angespart und deine Mitarbeiter:innen gehen jetzt für dein Gehalt arbeiten!“ 

Das war eine der wenigen vorwurfsvollen (natürlich anonymen) Nachrichten, die ich als Reaktion auf meinen Q&A Livestream erhalten habe. Darin habe ich u.a. erwähnt, dass ich mir während meines Sabbaticals (trotz privater Rücklagen zur Selbstfinanzierung) weiterhin mein eigenes Gehalt auszahlen werde. Weil es mein Unternehmen tragen kann, weil ich als GF 24/7 Verantwortung für mein Unternehmen trage (und mir dafür auch besondere Privilegien zustehen) und gewisse Aufgaben auch im Sabbatical weiterhin selbst übernehmen muss (Löhne, Buchhaltung, Personal Management, …). Ich bin also nicht “einfach mal weg” (wie Angestellte im Sabbatical), sondern immer noch in administrative Prozesse involviert. Und nicht zuletzt hat mein Sabbatical einen beruflichen Hintergrund und dient vorrangig der Fortführung meines Unternehmens.

Die finanzielle Absicherung während eines Sabbaticals ist jedoch die wichtigste Vorbereitung, denn im Angestelltenverhältnis stehen während dieser Zeit sowohl der Arbeitsvertrag als auch der darin vereinbarte Lohn sowie Krankenkassen-/Rentenkasseneinzahlungen still. Verschiedene “Lösungsstrategien” für diesen Fall findest du in diversen anderen Blogbeiträgen im WWW. Wenn du dein Unternehmen selbst leitest kannst du dir selbst überlegen, ob du dir weiterhin dein Gehalt als “bezahlten Sonderurlaub” auszahlst und falls ja, in welcher Höhe (für Krankenkasse und Altersvorsorge bist du ja ohnehin selbst verantwortlich).

Team

Nach der Absprache in der Familie (mein Mann hat mich dazu ermutigt) folgte bei mir schrittweise erst die Einweihung der engsten Mitarbeiter:innen, des gesamten Teams, unserer Markenbotschafter:innen und natürlich aller Projektpartner. Es fühlt sich ein bisschen an wie die Verkündung einer Schwangerschaft, nur dass ein Sabbatical natürlich nicht für alle sofort selbsterklärend ist. Mir war deshalb besonders wichtig, meine Gedanken und Gründe für diese Entscheidung offen und ehrlich mit allen zu teilen, um das Vertrauen meiner Mitarbeiter:innen und Markenbotschafter:innen nicht zu verlieren und weiterhin Loyalität zu gewährleisten. Die Reaktionen darauf waren ausnahmslos positiv und anerkennend, was für mich nochmal eine Bestätigung war.

Stellvertretung

Nicht ganz unwesentlich bei einem Sabbatical als Geschäftsführer:in ist die Ernennung einer offiziellen Stellvertretung, denn das Daily Business soll ja nicht mehr von einem selbst abgewickelt werden. Eine 100% menschlich vertrauensvolle und fachlich kompetente Stellvertretung ist die Grundlage für eine richtige “Auszeit” vom Unternehmen, denn sonst steht der eigene Kopf ja doch nie still. Wir haben Ende 2021 einen Team-Zuwachs bekommen, dem ich diese Verantwortung zugetraut und einige Male persönlich mit ihr darüber gesprochen habe. Glücklicherweise hat sie sich freudig dieser besonderen Herausforderung gestellt und in einem Übergabe-Zeitraum von 3-4 Wochen VOR Beginn des Sabbaticals haben wir eine erfolgreiche “Generalprobe” gemacht.

Projekte/Produkte

In meinem Fall hängen ca. 80% der laufenden Einnahmen meines Unternehmens am Onlineshop und deshalb stand schnell fest, dass dieser auch in meiner Abwesenheit mit neuen Produkten und Sonderaktionen attraktiv gehalten werden muss. Aus diesem Grund haben wir uns im Management Team bereits im Januar zusammengesetzt und sowohl Produkt Launches, Aktionen als auch Shop Goodies für das gesamte Jahr vorgeplant. Anders als bisher aber nicht nur grob in unserer Roadmap, sondern ganz konkret mit Key Visuals, Preisen, Produkttexten und Aktionszeiträumen. Soweit möglich wurden sogar bereits Produktbilder sowie Shop Goodie Visuals (für Announcements auf IG) vorab erstellt. Auf diese Weise entfällt die (zeitaufwändige) Kreativarbeit für meine Stellvertretung, die sich so auf die Verwendung bestehender Inhalte konzentrieren kann.

Werbung

Bei diesem Thema hatte ich im Vorfeld die größten Sorgen, denn “Werbung” für meine Produkte machte bisher immer nur ich selbst aktiv über meine Social Media Kanäle (und unseren Newsletter). Mit unseren Markenbotschafter:innen haben wir diese “Werbewirkung” bereits multipliziert, aber mein @frauhoelle IG Account als “Main Hub für kreative Inspiration aus dem Frau Hölle Studio” liegt im Sabbatical natürlich brach. Deshalb habe ich mir für den @frauhoellestudio IG Account ein monatliches Takeover überlegt, bei dem jeweils ein Ambassador kreative Techniken und Gestaltungsideen mit den Followern teilt und einen YouTube Livestream veranstaltet.

Fazit

Die ganzen Vorbereitungen müssen natürlich VOR dem Antritt des Sabbaticals fertiggestellt und zeitlich entsprechend eingeplant werden. Das Tagesgeschäft läuft im Zweifel noch parallel dazu, sodass der Work Load vor der Entlastung womöglich erstmal noch höher wird. ABER: eine gute Vorbereitung zahlt sich im Sabbatical später aus!

Ebenso wichtig ist ein “Notfallplan“, falls dein Unternehmen doch nicht wie erhofft Gewinne ohne dein aktives Zutun erwirtschaftet. Für diesen Fall haben wir uns gemeinsam eine Reihe von Maßnahmen überlegt, um den Shop Traffic und Umsatz anzukurbeln.

Zeitpunkt

„Warum gehst du genau dann in ein Sabbatical, wenn Elvine auch weg ist?“

Auch diese vorwurfsvolle Nachricht fand ich eines Tages von einem anonymen Absender in meinem Postfach. Vorab zur Wiederholung: Jede:r kann sein/ihr Sabbatical für sich selbst gestalten! Warum, wie und wann ist also jedem selbst überlassen.

Bei mir ist es so: ich kann als Geschäftsführerin und Team Lead ganz schlecht Urlaub machen. Ich fühle mich vollkommen und zu jederzeit zu produktiver Arbeit für mein Unternehmen verpflichtet. Das ist einfach so in meinem Kopf verankert und eigentlich auch nicht weiter schlimm. Jedoch würde ich aufgrund dessen NIE im Normalbetrieb ein halbes Jahr “Urlaub” machen bzw. mich aus meinem Studio und von meinen Mitarbeiter:innen (und v.a. meinem engsten Counterpart Elvine) distanzieren. Ich würde mich schlecht dabei fühlen, selbst wenn es dem Fortbestand meines Unternehmens dient.

Darum hat die Verkündung von Elvines Schwangerschaft bzw. geplanter Elternzeit überhaupt erst zu einer gedanklichen Beschäftigung mit der Möglichkeit einer eigenen Auszeit geführt. Mit anderen Worten: ohne diese frohe Botschaft wäre für mich kein Sabbatical in Frage gekommen und ich hätte mich wahrscheinlich noch ein paar Jahre weiter im Hamsterrad gedreht. Ich glaube an eine glückliche Fügung und das Schicksal und bin mir sicher: alles kommt genau zur richtigen Zeit. Und so kann ich nun loslassen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Inhalte/Ziele

„Oh, dann kannst du im Sabbatical jeden Tag mit deinen Kindern verbringen!“

Ursprünglich war das Sabbatical ein “akademisches Sabbatjahr” und wurde als solches für die intensive Befassung mit einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt verwendet. Heutzutage ist das Sabbatical eher für die “intensive Befassung mit sich selbst” gedacht und wird auf viele unterschiedliche Arten genutzt. Mein eigenes Sabbatical ist ganz für mich selbst und sowohl beruflich als auch privat motiviert und als solches auch inhaltlich geplant. Und als sowohl beruflich als auch privat durchorganisierter Mensch überlasse ich natürlich auch in einer “Auszeit” nichts dem Zufall und habe für all meine Milestones eine kleine Roadmap erstellt, in der ich monatliche Fokusthemen und konkrete Ziele festgehalten habe. Quasi eine Art Garantie für mich selbst, diese wertvolle und einzigartige Zeit sinnvoll zu nutzen und die richtigen Dinge zu machen:

• Weiterbildungen/Onlinekurse zu verschiedenen Kreativtechniken machen (z.B. Watercolor Landscapes)
• Jede Woche einen TEDx Talk schauen
• Jeden Monat ein Buch lesen (siehe Leseliste)
• Zeit mit Menschen genießen, die ich liebe
• Freunde/Kolleg:innen besuchen
• Neue Tattoos stechen lassen
• Sport in den Alltag integrieren
• Golf Platzreife machen
• Bucketlist mit Alltäglichem abhaken (Shoppen, Flohmarkt, …)

Selfcare · Perspektivwechsel · Kreativität

All diese teilweise alltäglich erscheinenden Dinge habe ich bisher nicht getan, weil ich mir weder die Zeit, noch die Priorität dafür genommen habe. Ich möchte mich endlich einmal wieder selbst als Frau in den Vordergrund stellen und nicht nur als Mutter und Unternehmerin funktionieren und in meinem Sabbatical ganz bewusst:

• Dinge tun ohne die Ausrede „Ich bin mit Arbeit beschäftigt“
• Kraft (zurück-)gewinnen durch Reduktion meiner To Do’s
• nichts tun/leisten/abliefern müssen
• feste Strukturen und Routinen hinterfragen (und ggf. neu schaffen)

Beruflich möchte ich mit den letzten 6 Jahren abschließen und meinen “Frieden finden”, um Luft und Raum für einen Neuanfang zu schaffen:

• Neue Ideen/Visionen/Produkte
• Neuausrichtung von Mission & Vision
• Planung der strategischen Zukunft

…und wie geht es 2023 weiter?

Darauf habe ich heute noch keine Antwort! Was ich ganz sicher weiß: ab Januar 2023 werde ich als Kapitänin wieder Vollzeit die Steuerung meines Schiffs übernehmen. Was ich noch nicht weiß: wohin ich mein Schiff lotsen werde. Das ergibt sich (hoffentlich) durch all meine Sabbatical Maßnahmen und Aktivitäten. Habe ich Angst vor der Zukunft? Nein. Habe ich Respekt vor den Veränderungen? Ja. Aber ich weiß auch, dass Veränderung ohne Mut und Kraftaufwand nicht möglich ist. Und dass mein Sabbatical 2022 genau der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt ist.

Leseliste

Bücher (vollständig) zu lesen ist für mich ein kleiner Luxus, den ich mir im Sabbatical auf jeden Fall auch gönnen möchte. Bücher erweitern den Horizont aber bringen einen auch auf andere Denkweisen und -ansätze. Dazu zählen u.a. diese Bücher, die ich teilweise seit über 2 Jahren besitze und noch nicht fertig gelesen habe:

Es gibt aber auch eine Liste an Büchern, die ich mir extra für das Sabbatical und meine Auseinandersetzung mit den Themen Frau/Mutter/Unternehmerin besorgt habe:

Hinweis: die oben aufgeführten Buch-Links sind Affiliate Links. Das bedeutet, dass ich für die Empfehlung eine geringe Provision erhalte.