Sperrnächte… wer zum ersten Mal davon hört, denkt sicherlich erst einmal an Aussperren und Zusperren. Doch diese ganz besondere Zeit Mitte Dezember ist vielmehr eine Einladung, das vergangene Jahr noch einmal bewusst zu reflektieren, um einen Abschluss zu finden und sich für das neue Jahr auszurichten. Die Sperrnächte beginnen am 8. Dezember und enden am 21. Dezember. Sie sind traditionell die Zeit vor der Wintersonnenwende (21.12.) und eignen sich darum besonders, um Rückschau zu halten und loszulassen. Jede Sperrnacht steht für einen Monat im vergangenen Jahr, auf den du in dieser Nacht noch einmal zurückblickst.
In diesem Guide und praktischen Workbook sind tägliche Reflexionsfragen zusammengestellt, mit denen du das Jahr 2024 12 Tage/Nächte lang Revue passieren lassen kannst. Denn das Schreiben mit der Hand (“Journaling”) ist ein wesentlicher Bestandteil der Sperrnächte, um die Gedanken und Gefühle zum alten Jahr regelrecht auf dem Papier festhalten und (ab-)schließen zu können.
Alles, was du zur Reflexion in den 12 Sperrnächten benötigst, sind
- der ausgedruckte Sperrnächte Guide
- ggf. zusätzlich ein Notizbuch (z.B. das Rössler Journal)
- ein Kugelschreiber (z.B. der Tombow Mono Graph Lite Kugelschreiber)
- wenn du möchtest: eine Kerze
- wenn du möchtest: ein Aroma Roll-On
- wenn du möchtest: ein Räucherstövchen + Räuchermischung
- wenn du möchtest: einen passenden Kristall (z.B. Obsidian)
- wenn du möchtest: eine passende Spotify Playlist
Produktempfehlungen:
Inhaltsverzeichnis (15 Seiten):
- Intro: Was sind die Sperrnächte und wie funktionieren sie
- jeweils 3 Reflexionsfragen pro Sperrnacht/Monat
- Abschluss & Ausblick
Rauhnächte Guide/Workbook
In diesem Guide erhältst du eine praxisnahe Begleitung der 12 magischen Nächte zwischen Weihnachten (24. Dezember) und dem Dreikönigstag (6. Januar) inkl. Erklärungen, Reflexionsfragen, Ritualen und Affirmationen für jede einzelne Rauhnacht.
Frau Hölle Empfehlung:
2023 habe ich mich im Rahmen meiner “Self-Care Entdeckungsreise” zum ersten Mal mit den Rauhnächten beschäftigt und diese Erfahrung hat mein Leben nachhaltig verändert und bereichert. Die Sperrnächte ebnen mit ihrer 12-tägigen Reflexion den Weg zur Manifestation der Rauhnächte und mit diesem Mini-Guide erhältst du ein praktisches Workbook dafür.
Der create&CARE (Creativity & Self-Care) Booster verbindet Kreativität mit Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Die angeleitete Gestaltung von kreativen Werken mit Aspekten und Methoden der Achtsamkeit trägt damit zur Erhaltung und Stärkung der eigenen mentalen Gesundheit bei. Getreu dem Motto “Die Tätigkeit ist der Motor, nicht das Ergebnis!” wird dabei dem Prozess des Kreierens besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
NEU: Der7-tägige create&CARE Minikurs ermöglicht ein Hineinschnuppern in die Verbindung aus Achtsamkeit und Kreativität!
Monatliche Mitgliedschaft zur kreativen Selbstfürsorge
Im create&CARE Club begleitet dich Frau Hölle monatlich dabei, (zurück) zu dir selbst zu finden und Selbstfürsorge als festen Bestandteil in deinem Alltag zu verankern. Der Club ist die monatliche Verlängerung des 30-tägigen create&CARE Booster Online-Programms, das als Kick-Off in die Welt der “achtsamen Kreativität” dient.
Er ist ein digitaler Ort (“Safe Space”) zur kontinuierlichen kreativen und achtsamen Praxis und zum Ankommen, Erden, Aufladen, Lernen, Wachsen, Vernetzen u.v.m. Die Gemeinschaft im Club trägt zur Motivation bei der Entdeckung und Durchführung von Selbstfürsorge-Ritualen bei und ermöglicht gegenseitige Inspiration.
ACHTUNG: Es handelt sich hier um ein digitales Produkt bzw. einen digitalen Download. Sobald die Bestellung abgeschlossen ist, wird eine Bestellbestätigung inkl. Downloadlink(s) per E-Mail verschickt (evtl. Spam-Ordner checken).
Alle digitalen Produkte sind nur für den eigenen, privaten Gebrauch bestimmt. Eine Verwendung für kommerzielle Zwecke ist nicht gestattet. Sie sind von Umtausch/Rückgabe ausgeschlossen und dürfen in keinster Weise verändert werden. Eine Vervielfältigung kann zum privaten Gebrauch erstellt werden. Bei Veröffentlichungen (z.B. auf Social Media) muss zwingend der Verweis zu Tanja „Frau Hölle“ Cappell angegeben werden.
Fotos Frau Hölle: Lisa Hantke
